Neue Wohnformen für Senioren in Weil der Stadt - Der Stadtseniorenrat lädt am 16.10.17 ins Klösterle ein

Immer mehr Menschen setzen sich mit der Frage auseinander, wie sie im Alter leben möchten: Die Kinder sind aus dem Haus, welches nun viel zu groß ist und viel Arbeit macht. Gleichzeitig haben viele einen Wunsch nach mehr Gemeinschaft mit anderen. So stellt sich die Frage, welche Alternativen es beim Wohnen im Alter gibt. Viele Begriffe hat man schon einmal gehört: Mehrgenerationenhaus, Betreutes Wohnen und so weiter. Doch was genau verbirgt sich eigentlich dahinter?

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Immer mehr Menschen setzen sich mit der Frage auseinander, wie sie im Alter leben möchten: Die Kinder sind aus dem Haus, welches nun viel zu groß ist und viel Arbeit macht. Gleichzeitig haben viele einen Wunsch nach mehr Gemeinschaft mit anderen. So stellt sich die Frage, welche Alternativen es beim Wohnen im Alter gibt. Viele Begriffe hat man schon einmal gehört: Mehrgenerationenhaus, Betreutes Wohnen und so weiter. Doch was genau verbirgt sich eigentlich dahinter?

Zur Beantwortung dieser Fragen lädt der Stadtseniorenrat in Kooperation mit der Stadt am Montag, den 16.10.17 um 17.30 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ins Klösterle in Weil der Stadt ein. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig. Nach Begrüßung durch Bürgermeister Schreiber werden zwei Referenten die wichtigsten Begriffe anschaulich erklären und Fragen beantworten. Zudem soll mithilfe eines Fragebogens ermittelt werden, wie groß das Interesse an den einzelnen Wohnformen in Weil der Stadt ist, damit dies in zukünftige Planungen einfließen kann.

Die Veranstaltung ist ein Ergebnis der Zukunftswerkstatt, die im Herbst 2016 stattfand. Dabei wurden an vier Thementischen konkrete Projektideen für die bürgerschaftlich gestaltete Zukunft Weil der Stadts erarbeitet. Am Tisch „gut altwerden in Weil der Stadt“ wurde unter anderem das Thema „neue Wohnformen im Alter“ diskutiert. Es bildete sich eine Arbeitsgruppe um Hans-Joachim Dvorak (Stadtseniorenrat), Ingrid Müller (Keppler-Stiftung) und Martin Weweler (Sozialstation, Stadtseniorenrat), welche relevante Informationen recherchierten und die Veranstaltung vorbereiteten.

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